Kurz: praktisch nicht. Die drehbar gelagerten Karabiner (360°-Wirbel/Drehpunkt) sorgen dafür, dass sich Zug- und Drehbewegungen im Karabiner entkoppeln. Ob dein Hund wendet, an dir vorbeikreuzt oder sich kurz um die eigene Achse dreht: Die Leine bleibt entdrillt, Knotenbildung ist fast unmöglich.
Warum das funktioniert:
- Der Wirbel nimmt Rotationen auf, bevor sie ins Band laufen.
- Der Karabiner richtet sich unter Last selbst aus – kein seitliches Kippen, kein Aufdrehen.
- Die Kraft wirkt entlang der Leine, nicht torsional – so bleibt das Band glatt.
Praxis-Tipp: Achte darauf, dass der Wirbel frei beweglich bleibt (Schmutz kurz abwischen, nicht verklemmen). So spielt die Führleine ihre Anti-Verdreh-Eigenschaft dauerhaft aus.